WHO und Gesundheitsministerium raten:
Halten Sie Abstand zu anderen Menschen, mindestens einen Meter (im Alltag leichter gesagt als getan).
Benutzen Sie Papiertaschentücher. Nach einmaligem Gebrauch entsorgen Sie es in einem Mülleimer mit Deckel.
Husten- und Niesetikette: Halten Sie die Ellenbeuge vor Mund und Nase, wenn kein Taschentuch zur Hand ist, und drehen Sie sich von anderen Personen weg. Hier können Sie das in einem Film der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung anschauen.
Waschen Sie sich die Hände nach U-Bahnfahrten, vor dem Essen bzw. der Nahrungszubereitung, nach dem Schneuzen, nach dem Gang zur Toilette. Wenn kein Wasser da ist, benutzen Sie Händedesinfektionsmittel.
Liebe Patient*innen,
sollten Sie unter den Symptomen eines Atemwegsinfekts (wie Husten, Schnupfen oder Fieber) leiden und in den letzten 14 Tagen in vom neuen Coronavirus betroffenen Gebieten gewesen sein, kontaktieren Sie uns bitte möglichst telefonisch, bevor Sie in die Praxis kommen! Sie können uns auch eine E-Mail mit Bitte um Rückruf schicken (team@infektiologie-muenchen.de).
Vielen Dank für Ihr Verständnis!
Ihr Praxisteam
Liebe Patienten, wir wissen zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht, wie die Besetzung in der Praxis morgen sein wird, da der S-Bahn-Verkehr möglicherweise gestört sein wird. Wir bleiben erst einmal optimistisch. Sie erfahren über die Homepage oder auch unsere Facebook-Seite dann den aktuellen Stand der Dinge.
Passen Sie auf sich auf!
Durch die Medienberichte sind gerade in der Grippesaison viele Menschen verunsichert. In der Tat sind die Symptome beider Erkrankungen ähnlich. Allerdings gab es in diesem Jahr bereits 22.000 Grippefälle mit 42 Toten in dieser Saison in Deutschland. Demgegenüber finden sich 12 (!!!) Fälle mit Coronavirus und in Deutschland niemanden, der daran verstorben ist. Die Wahrscheinlichkeit, an Coronavirus zu erkranken, ist also verschwindend gering, wenn man nicht gerade mit einem der Betroffenen engen Kontakt hatte. Die DEGAM hat Empfehlungen herausgegeben, die Sie hier finden.
Liebe Patienten,
wir wünschen allen ein frohes und gesundes Jahr 2020. Wir bedanken uns für die vielen guten Wünsche und Aufmerksamkeiten zu Weihnachten. Das versüßt die Arbeit!
Wie Sie bemerkt habe, gibt es zwei neue Gesichter: Matula Michailidou, unsere Azubi im ersten Lehrjahr, und Melina Opitz, MFA. Wir freuen uns, dass wir mehr Unterstützung haben.
In den USA gab es nie zuvor so viele Fälle von Syphilis (35.000, Zunahme um 14% von 2017-18), Tripper (580.000) und Chlamydien (1,7 Mio). Die Ursachen sind unter anderem der zurückgehende Kondomgebrauch, aber auch die unzureichende Finanzierung spezialisierter Abteilungen. Auch in Deutschland sehen wir einen deutlichen Anstieg der Geschlechtskrankheiten. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich gerne an uns.
Wies’n-Grippe oder Grippeimpfung – das ist hier die Frage!
Soll man sich jetzt schon impfen lassen? Nachdem die Grippewelle in der Regel erst ab Ende Januar über uns herein bricht, ist eine Impfung ab Ende Oktober sinnvoll. Jetzt wäre es noch etwas zu früh, da die Immunität auch rasch wieder nachlässt. Die sogenannte Wies’n-Grippe ist in der Regel gar keine echte Grippe und diese Art von Erkrankungen wird von der Grippeimpfung nicht beeinflusst.
Bei Fragen wenden Sie sich gerne an das Praxisteam.
Biotinhaltige Präparate können je nach Testprinzip zu falsch positiven oder falsch negativen Ergebnissen führen. Betroffen sind unter anderem Tests bei Verdacht auf Herzinfarkt und auch HIV-Tests. Bitte teilen Sie uns mit, falls Sie biotinhaltige Vitaminpräparate einnehmen.
Wir suchen für unsere Praxis für Allgemeinmedizin und Infektiologie (2 Ärztinnen, 1 Arzt) Verstärkung des MFA-Teams in Teilzeit (ca. 22 Std/Wo). Gerne auch Azubi. Wir bieten: übertarifliche Bezahlung, großzügige Urlaubsregelung, engagiertes, aufgeschlossenes Team, abwechslungsreiche Tätigkeit in familiärer Atmosphäre. Die Arbeit umfasst Anmeldung/Empfang, Blutabnahme, EKG und Spirometrie sowie Wundversorgung. Regelmäßige Fortbildungen werden unterstützt. Zentral und verkehrsgünstig gelegen.
Die Firma Merck informiert über eine geänderte Zusammensetzung des Schilddrüsenpräparates Euthyrox. Sollten Sie das einnehmen, wäre 4-6 Wochen nach der Umstellung eine Kontrolle der Schilddrüsenwerte sinnvoll.